Anfänger-Risiko

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Risiken für Fahranfänger

Risiken für Fahranfänger

1. Platz im letzten Rennen
Der Champion sein. Alle abhängen. Grenzen ausprobieren, das Irgendmögliche aus dem Motor rausholen. Als Fahrer die Technik bei Höchstgeschwindigkeit beherrschen, ein berauschendes Gefühl. Doch plötzlich ungeahnte Kräfte, die den Wagen abdrängen. Keine Kontrolle mehr über die Lenkung, das Fahrzeug gehorcht nicht. Rast weiter! Über die Fahrbahn hinaus ...

Bereit zum Risiko
Für viele junge Leute gehört Autofahren zur wichtigsten Freizeitbeschäftigung. Der Führerschein und das eigene Auto stehen für Unabhängigkeit und erfüllen den Wunsch nach Mobilität und Abenteuer. Gut so! Der Spaß am Fahren und altersbedingte Verhaltensweisen können jedoch zur Gefahr werden: Sich selbst und das Fahrzeug erproben, sich ausleben, anderen imponieren - verständlich, aber riskant. Diese erhöhte Risikobereitschaft trifft auf Unerfahrenheit, die als Fahranfänger nur natürlich ist. Die häufige Folge: Selbstüberschätzung führt zur Fehleinschätzung, die Kontrolle über das Fahrzeug geht verloren. Es kommt zum Unfall, der Leben kosten kann. Das eigene, aber auch das Leben anderer.

Weitere Risiken
Gerade junge Fahrer sind am Steuer einem mehrfachen Risiko ausgesetzt. Denn jugendtypische Einstellungen treffen bei ihnen auf weitere, freizeitbedingte Faktoren. Sei es das Fahren in Gruppen, das unterhaltend, aber auch gefährlich und ablenkend sein kann, oder auch häufige Nachtfahrten mit der damit verbundenen eingeschränkten Sicht. In Verbindung mit Alkohol und Drogen wird die freiwillige Risikobereitschaft oft zusätzlich erhöht. Kommt es dann zu einer kritischen Situation, ist der Unfall meist unausweichlich.

Fahrzeugmängel
Junge Leute fahren überwiegend alte Autos, die technisch nicht immer im besten Zustand sind. Auch entsprechen deren Sicherheitseinrichtungen nicht mehr dem neuesten Stand. In der Regel weisen zwei Drittel der Fahrzeuge mindestens zwei sicherheitsrelevante Defekte auf. Eingeschränkte Sicht durch mangelhafte Beleuchtung, Mängel an Bremsen und Reifen sind die häufigsten Beanstandungen. Ein tiefergelegtes Fahrzeug, mit einer starken Anlage, lenkt sicher bewundernde Blicke auf sich. Intakte Bremsen sieht man nicht.

1. Platz im letzten Rennen
Der Champion sein. Alle abhängen. Grenzen ausprobieren, das Irgendmögliche aus dem Motor rausholen. Als Fahrer die Technik bei Höchstgeschwindigkeit beherrschen, ein berauschendes Gefühl. Doch plötzlich ungeahnte Kräfte, die den Wagen abdrängen. Keine Kontrolle mehr über die Lenkung, das Fahrzeug gehorcht nicht. Rast weiter! Über die Fahrbahn hinaus ...

Bereit zum Risiko
Für viele junge Leute gehört Autofahren zur wichtigsten Freizeitbeschäftigung. Der Führerschein und das eigene Auto stehen für Unabhängigkeit und erfüllen den Wunsch nach Mobilität und Abenteuer. Gut so! Der Spaß am Fahren und altersbedingte Verhaltensweisen können jedoch zur Gefahr werden: Sich selbst und das Fahrzeug erproben, sich ausleben, anderen imponieren - verständlich, aber riskant. Diese erhöhte Risikobereitschaft trifft auf Unerfahrenheit, die als Fahranfänger nur natürlich ist. Die häufige Folge: Selbstüberschätzung führt zur Fehleinschätzung, die Kontrolle über das Fahrzeug geht verloren. Es kommt zum Unfall, der Leben kosten kann. Das eigene, aber auch das Leben anderer.

Weitere Risiken
Gerade junge Fahrer sind am Steuer einem mehrfachen Risiko ausgesetzt. Denn jugendtypische Einstellungen treffen bei ihnen auf weitere, freizeitbedingte Faktoren. Sei es das Fahren in Gruppen, das unterhaltend, aber auch gefährlich und ablenkend sein kann, oder auch häufige Nachtfahrten mit der damit verbundenen eingeschränkten Sicht. In Verbindung mit Alkohol und Drogen wird die freiwillige Risikobereitschaft oft zusätzlich erhöht. Kommt es dann zu einer kritischen Situation, ist der Unfall meist unausweichlich.

Fahrzeugmängel
Junge Leute fahren überwiegend alte Autos, die technisch nicht immer im besten Zustand sind. Auch entsprechen deren Sicherheitseinrichtungen nicht mehr dem neuesten Stand. In der Regel weisen zwei Drittel der Fahrzeuge mindestens zwei sicherheitsrelevante Defekte auf. Eingeschränkte Sicht durch mangelhafte Beleuchtung, Mängel an Bremsen und Reifen sind die häufigsten Beanstandungen. Ein tiefergelegtes Fahrzeug, mit einer starken Anlage, lenkt sicher bewundernde Blicke auf sich. Intakte Bremsen sieht man nicht.

Das Video wird von YouTube eingebettet.
Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

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Fragen und Antworten

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Was sind typische Situationen, in denen jugendtypische Einstellungen und fehlende Fahrpraxis zum Unfall führen? Beispiele sind u. a. überhöhte Geschwindigkeit in Kurven (besonders bei Nässe), riskante Überhohlmanöver, Rennen mit Freunden. Grundsätzlich immer dann, wenn das eigene fahrerische Können überschätzt wird.

Was ist besonders an einer Nachtfahrt?
Die meisten Unfälle junger Leute finden nachts statt. Im Dunkeln lassen sich Entfernungen und Abstände schwieriger schätzen. Kommt zur Dunkelheit noch Regen oder Schnee hinzu, ist die Sicht eingeschränkt. Feuchte Strassen reflektieren die Lichter entgegenkommender Autos; der Fahrer wird geblendet.

Wo kann man sein Fahrzeug ausprobieren?
Beim Sicherheitstraining, das die Verkehrswacht des Kreises Gütersloh anbietet. Dort lernt man unter anderem Gefahren richtig einzuschätzen und im Notfall zu bewältigen. Zum Beispiel richtiges Bremsen.

Was sind typische Situationen, in denen jugendtypische Einstellungen und fehlende Fahrpraxis zum Unfall führen? Beispiele sind u. a. überhöhte Geschwindigkeit in Kurven (besonders bei Nässe), riskante Überhohlmanöver, Rennen mit Freunden. Grundsätzlich immer dann, wenn das eigene fahrerische Können überschätzt wird.

Was ist besonders an einer Nachtfahrt?
Die meisten Unfälle junger Leute finden nachts statt. Im Dunkeln lassen sich Entfernungen und Abstände schwieriger schätzen. Kommt zur Dunkelheit noch Regen oder Schnee hinzu, ist die Sicht eingeschränkt. Feuchte Strassen reflektieren die Lichter entgegenkommender Autos; der Fahrer wird geblendet.

Wo kann man sein Fahrzeug ausprobieren?
Beim Sicherheitstraining, das die Verkehrswacht des Kreises Gütersloh anbietet. Dort lernt man unter anderem Gefahren richtig einzuschätzen und im Notfall zu bewältigen. Zum Beispiel richtiges Bremsen.

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Echte Gewinner

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Der Stärkere siegt. Diese Wertvorstellung liegt unsere Leistungs- und Konkurrenzgesellschaft nahe. Durchsetzungsvermögen und Risikobereitschaft zählen. Erst recht auf der Straße. Warum sollen gerade Jugendliche besonnener reagieren? Zählt doch die Anerkennung durch die Gruppe, die Bewunderung Gleichaltriger doppelt. Gerade dieser Gruppenzwang ist die häufigste Unfallursache bei jungen Fahrern. Was also tun? Sich diesem Normen entziehen? Das ist schwer. Oder doch nicht? Gefahren erkennen, kein unnötiges Risiko eingehen, Spaß haben, ohne sich und andere zu gefährden, ist weder spießig noch senil. Beifall der Kumpel für den höchsten Speed ... zahlen sie auch das neue Auto? Eigentlich ist doch nur der Klügere wirklich cool.

Tipps zum Thema:

  • Defensiv fahren. Wer die Fehler anderer Verkehrsteilnehmer einkalkuliert, fährt doppelt sicher.
  • Vorausschauend fahren. Das reduziert das Risiko und den Benzinverbrauch.
  • Regelmäßig Licht und Bremsen kontrollieren.
  • Windschutzscheibe innen wie außen sauber halten. Klare Sicht ist Voraussetzung für gutes Sehen.
  • Nur Reifen mit ausreichend Profil sorgen für gute Haftung auf der Straße.

Der Stärkere siegt. Diese Wertvorstellung liegt unsere Leistungs- und Konkurrenzgesellschaft nahe. Durchsetzungsvermögen und Risikobereitschaft zählen. Erst recht auf der Straße. Warum sollen gerade Jugendliche besonnener reagieren? Zählt doch die Anerkennung durch die Gruppe, die Bewunderung Gleichaltriger doppelt. Gerade dieser Gruppenzwang ist die häufigste Unfallursache bei jungen Fahrern. Was also tun? Sich diesem Normen entziehen? Das ist schwer. Oder doch nicht? Gefahren erkennen, kein unnötiges Risiko eingehen, Spaß haben, ohne sich und andere zu gefährden, ist weder spießig noch senil. Beifall der Kumpel für den höchsten Speed ... zahlen sie auch das neue Auto? Eigentlich ist doch nur der Klügere wirklich cool.

Tipps zum Thema:

  • Defensiv fahren. Wer die Fehler anderer Verkehrsteilnehmer einkalkuliert, fährt doppelt sicher.
  • Vorausschauend fahren. Das reduziert das Risiko und den Benzinverbrauch.
  • Regelmäßig Licht und Bremsen kontrollieren.
  • Windschutzscheibe innen wie außen sauber halten. Klare Sicht ist Voraussetzung für gutes Sehen.
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Verkehrswacht Kreis Gütersloh e.V.
Vollrath-Müller-Straße 22
33330 Gütersloh

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Fax: +49 5241 200-31
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